Aktuelles

Hier finden Sie die jüngsten Aktien- und Marktanalysen aus dem Anlegerbrief.
AKTIEN-ANALYSE
25.09.2025

Technotrans: Bedeutsamer Großauftrag

Unser Depotwert Technotranshat in diesem Jahr bereits um über 50 % zugelegt. Der Aufwärtstrend wird durch einen positiven Newsflow untermauert.

MARKT-ANALYSE
22.09.2025

Euro: Die Schmerzgrenze ist erreicht

Die Politik der US-Regierung hat deutliche Effekte auf den Euro-Dollar-Wechselkurs, für Europa sind diese ebenfalls schmerzhaft. Im Moment entscheidet sich, ob der Euro den Aufwertungstrend weiter fortsetzt.

AKTIEN-ANALYSE
18.09.2025

Deutz: Kapitalerhöhung schafft Spielraum für Wachstum

Deutz, einer der Highflyer in unserem Musterdepot, hat mit einer Aktienemission einen dreistelligen Millionenbetrag eingenommen. Das wird auch die Expansion im Rüstungssektor stützen und damit das Potenzial für die Aktie erhöhen.

MARKT-ANALYSE
15.09.2025

Zinsen: Kippt der Markt?

Der Markt für Staatsanleihen wird aktuell kritisch beäugt, in den USA und in Frankreich sorgen hohe Budgetdefizite für eine stark steigende Verschuldung. Ein weiterer Zinsanstieg am langen Ende wäre nur schwer zu verdauen.

AKTIEN-ANALYSE
11.09.2025

Deutz - Einstieg ins Drohnengeschäft

Unser Depotwert Deutz erreicht mit einer Übernahme einen Meilenstein der Expansion im Defence-Sektor. An der Börse wird das honoriert.

MARKT-ANALYSE
08.09.2025

DAX: Die große Ernüchterung

Der DAX hat einen Rückschlag erlitten, da die Anleger wieder problemsensitiver werden. Ein positives Szenario für den deutschen Leitindex ist dennoch möglich – und damit auch für unser Musterdepot, das sich ohnehin in den jüngsten Marktturbulenzen sehr gut behauptet hat. 

AKTIEN-ANALYSE
05.09.2025

Ringmetall: Auf Kurs Richtung Jahresprognose

Unser Depotwert Ringmetall kämpft weiter mit der Konjunktur. Das Management treibt die Expansion und den Ausbau der Marktposition trotzdem unbeirrt voran.

MARKT-ANALYSE
03.09.2025

Euro: Gespannte Ruhe

Unser Musterdepot ist zuletzt auf ein neues Jahreshoch gestiegen, das wurde von einer relativen Ruhe an den Märkten begünstigt. So war u.a. der Euro-Dollar-Kurs als Krisenindikator zuletzt relativ stabil.

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